Fugenbänder
PROOFMATE® Fugenbänder aus thermoplastischem Werkstoff werden zur Abdichtung von Arbeitsfugen sowie zur Abdichtung von Dehnungs- und Bewegungsfugen eingesetzt. Der Einsatz der Fugenbänder erfolgt nach Regelwerken, z.B. der WU-Richtlinie oder nach DIN 18541, bzw. DIN 18197. Die Dichtungswirkung der Fugenbänder im einbetonierten Zustand erfolgt bei Fugenbändern nach dem Prinzip der Umlaufverlängerung. Dieses Prinzip beruht gegenüber alternativen Abdichtungsformen, wie z.B. Quellbänder oder Injektionsschläuchen auf dem wesentlich verlängerten Wasserumlaufweg mit häufiger Richtungsänderung durch die Rippenstruktur.
Die Fugenbänder werden aus thermoplastischem Kunststoff (PVC-P) in höchster Qualität gefertigt und können gem. DIN 18541 oder nach Werksnorm mit Prüfzeugnis auch in bitumenverträglicher Variante geliefert werden. Entsprechend den Regelwerken für Fugenbänder dürfen nur Stumpfverbindungen auf der Baustelle ausgeführt werden, deshalb bieten wir Ecken, T-Stücke und Kreuzungen als werkseitig hergestellte Formteile für Ihr Bauvorhaben an. Als besonderen Service können auf Wunsch auch VPRESS® Injektionsschläuche oder HYDROSEAL Quellbänder auf die Fugenbänder adaptiert werden. Sonderformen und -farben sind auf Anfrage herstellbar.
- Erhältlich mit unbedenklichen Weichmachern, gemäß Empfehlung des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR), Stand 01.01.2012